Worum es geht: Ich versuche ein Höchstmass an Zusammengehörigkeit zu erreichen. Die Zusammengehöigkeit geht im Wesentlichen von 2 Gegebenheiten aus. Erstens entstehen die Ringe aus "einer" Masse flüssigen Metalls, zum Anderen entstehen beide Ringe in einer von der Natur geschaffenen Substanz, in der Sepia Schale, die vom Tintenfisch herröhrt. Diese Schale dient der Herstellung der Gussform und besitzt Wachstumsstrukturen, die man mit einem Fingerabdruck vergleichen kann. Da nun beide Trauringe aus der gleichen Schale stammen, sind sie auch einzigartig miteinander verbunden.
Aufgrund der Einzigartigkeit wird diese Struktur erhalten.
Der Kunde liefert das Gold.
Alte Damenarmbanduhren der Großmutter finden
Verwendung für die neuen Trauringe
Das Gold geht in den flüssigen Zustand über.
Ein spannender Augenblick, dass flüssige
Gold wird in die Gussform gegossen.
Nach dem öffnen der Sepiaschale, Erleichterung.
Der Goldfluss ist nicht unterbrochen, es hat sich
auch kein Luftraum gebildet, der das saubere
Ausfließen verhindert hätte.
Nach dem Abtrennen des Gusskopfes, dem
Versäubern und innen polieren der Ringe, erfolgt
die Gravur.
Nun warten die Ringe auf Ihren großen Auftritt.
Ein unverwechselbares Paar!